Seit einigen Jahren bereits genießt Vadim Gluzman ein selten gewordenes Privileg: Carte blanche bei einem renommierten Plattenlabel, dem schwedischen BIS. Und auch im Konzertleben ist der Geiger mit Anfang 40 endlich dort angekommen, wo er hingehört: in der WeltVariationsspitze. Am Morgen nach seinem Debüt bei den Berliner Philharmonikern nahm er sich Zeit für eine Stunde CD-Hören. Und erwies sich dabei als angenehmer, sich selbst nicht zu ernst nehmender Gesprächspartner. Von Arnt Cobbers
Die Salzburger Osterfestspiele haben den ehemaligen Intendanten der Wiener Staatsoper, Ioan Holender, im offenen Konflikt ausgesperrt. Holender hatte […]
Abschreckende Beispiele können für die eigene Karriere mitunter überaus förderlich sein. Die kleine Céline Moinet erlebte mit, wie ihre vier ält[…]